Was Macht Ein Gewichthebergürtel?
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Vielleicht haben Sie in Ihrem örtlichen Fitnessstudio schon einmal Leute gesehen, die einen Gewichthebergürtel tragen. Sie wissen, dass sie schwerer heben, wenn sie einen solchen Gürtel tragen, aber Sie wissen nicht wirklich, was da vor sich geht.
Was bewirkt ein Gewichthebergürtel? Wie sollten Sie ihn verwenden? Braucht man überhaupt einen? Das werden wir in diesem Artikel herausfinden. Zunächst einmal eine kurze Antwort.
Wozu dient ein Gewichthebergürtel? – Er reduziert die Belastung Ihres unteren Rückens beim Heben und verhindert, dass Ihr Rücken überdehnt wird. Gewichthebergürtel sind besonders hilfreich, wenn Sie Ihre maximale Last heben oder versuchen, eine neue persönliche Bestleistung aufzustellen.
Und nun die lange Antwort. Um zu verstehen, was Gewichthebergürtel sind, welche Vorteile sie haben, wie man sie benutzt und ob man sie überhaupt braucht, sollten wir ganz am Anfang beginnen.
Was sind Gewichthebergürtel?
Ein Gewichthebergürtel ist ein Rückenstützgürtel zum Heben von Gewichten, der von Kraftdreikämpfern und Gewichthebern verwendet wird, um die Belastung zu verringern und das Gleichgewicht zu verbessern.
Sie werden um die Taille getragen und wirken wie eine Wand, gegen die die Bauchmuskeln drücken.
Diese zusätzliche Kraft auf engem Raum erhöht den intraabdominalen Druck, was wiederum die Belastung der Wirbelsäule und das Risiko von Rückenverletzungen verringert. Im Grunde genommen dient der Gürtel als zusätzlicher Satz von Kernmuskeln.
Wie funktionieren sie?
Viele Leute denken, es ginge nur darum, den Gürtel so eng wie möglich zu tragen, aber lassen Sie sich nicht täuschen. Wie funktioniert ein Gewichthebergürtel denn nun?
Ein Gewichthebergürtel hilft Ihnen im Wesentlichen dabei, so zu atmen, dass sich ein Druck im Bauchraum aufbaut. Wenn Ihr Gürtel also zu eng ist, wie sollen Sie dann atmen können?
Binden Sie den Gürtel so, dass sich Ihre Seiten beim Atmen ausdehnen können. So können Sie den Druck im Inneren aufbauen, der Ihnen hilft, dem Druck von außen standzuhalten. Das mag verwirrend klingen, aber Sie werden den Dreh schon bald raus haben, wenn Sie es beobachten.
Arten von Gewichthebergürteln
Es gibt verschiedene Arten von Gewichthebergürteln, die für Sie interessant sein könnten, je nach Ihrem Leistungsniveau, Ihren Fitnesszielen und Ihren persönlichen Vorlieben.
Sie bestehen aus unterschiedlichen Materialien, haben verschiedene Verschlusssysteme und sind unterschiedlich groß. Schauen wir uns die Typen in jeder Kategorie an.
1. Material
Es gibt zwei Hauptmaterialien, aus denen Hebegürtel hergestellt werden: Nylon und Leder. Ledergürtel sind in der Regel dicker und bieten mehr Halt, während Nylongürtel flexibler sind und mehr Komfort bieten.
Die Entscheidung zwischen Nylon und Leder hängt weitgehend davon ab, wie schwer Sie heben und wie viel Unterstützung Sie benötigen.
2. Schnalle
Es gibt zwei Hauptarten von Schnallen für Ledergürtel: Dornschnallen und Hebelschnallen. Zinkenschnallen sind die traditionellen Gürtelschnallen, die Löcher haben, in die man die Zinken zum Festhalten stecken kann.
Es gibt einfach gezackte, doppelt gezackte und manchmal sogar dreifach gezackte Schnallen. Sie sind meist aus Stahl gefertigt, damit Sie sicher sein können, dass sie alles aushalten, was Sie ihnen zumuten.
Hebelschnallen sind neueren Datums. Sie bestehen aus einem Hebel, in den man den Gürtel hinein- und dann wieder herausziehen kann, um ihn zu schließen. Hebelschnallen sind viel einfacher anzubringen und abzunehmen.
Es gibt auch zwei wichtige Arten von Schnallen für Nylongürtel: Klettverschlüsse und selbstsichernde Schnallen. Klettverschlussschnallen arbeiten mit einem Schlaufensystem, das das An- und Ablegen und sogar das Verstellen während des Trainings sehr einfach macht.
Selbstverriegelnde Schnallen sind den Klettverschlussgürteln sehr ähnlich, aber anstelle einer einfachen Schlaufe wird der Gürtel verriegelt, bevor man zum Klettverschluss kommt.
3. Dicke
Gewichthebergürtel gibt es in drei verschiedenen Dicken, je nachdem, wie viel Unterstützung Sie benötigen.
• 2.5-Zoll-Gürtel
Dieser Gürtel ist flexibler als die dickeren Gürtel, bietet aber nicht so viel Halt und hält nicht so lange wie die dickeren Gürtel.
Dieser Gürtel ist für jeden geeignet, vom gelegentlichen Fitnessstudio-Besucher bis zum erfahrenen Gewichtheber.
• 3-Zoll-Gürtel
Dieser Gürtel bietet viel mehr Halt als der 6,5 mm Gürtel und ist flexibler als der 13 mm Gürtel. Wenn Sie jedoch maximale Flexibilität oder maximale Unterstützung suchen, sollten Sie sich für die beiden anderen entscheiden.
Dieser Gürtel wird für Gelegenheitssportler empfohlen, die ihr Gewichtheben ernsthafter betreiben wollen. Er ist auch für erfahrene Profis geeignet.
• 4-Zoll-Gürtel
Dieser Gürtel ist der dickste unter den Gürteln und bietet Ihrem Rücken eine enorme Unterstützung und Festigkeit. Er ist viel weniger flexibel als die anderen beiden und kann sogar Druckstellen am Oberkörper verursachen.
Dieser Gürtel wird nur für fortgeschrittene Heber empfohlen.
5 Vorteile von Gewichthebergürteln
Sie fragen sich vielleicht immer noch: Warum einen Gürtel zum Gewichtheben tragen? Er sieht wirklich cool aus und wird von einigen Leuten als ein Muss angesehen, aber warum sollten Sie einen tragen? Was bringt er Ihnen wirklich? Werfen wir einen Blick auf einige Vorteile von Gewichthebergürteln.
✅ Erhöht den intra-abdominalen Druck
Das Bild mit der Dose ist eine meiner Lieblingserklärungen. Stellen Sie sich vor, Sie hätten zwei Dosen, von denen eine voll und verschlossen und die andere offen und leer ist. Wenn Sie sich auf jede der beiden Dosen stellen würden, was glauben Sie, welche von ihnen würde Ihrem Gewicht eher standhalten?
Das volle und versiegelte natürlich! Ein ähnliches Prinzip ist hier am Werk. Wenn Sie einen intra-abdominalen Druck (Druck in Ihrem Inneren) aufbauen, können Sie mehr Druck von außen aushalten.
Deshalb spannen Sie sich an, wenn Sie einen Schlag in den Bauch erwarten. Gewichthebergürtel helfen dabei, diesen Druck aufzubauen, indem sie die Körpermitte anspannen.
✅ Steigert die Selbstwahrnehmung
Gewichthebergürtel tragen auch dazu bei, Ihr Selbstbewusstsein während des Trainings zu stärken.
Allzu oft lassen wir uns von der Intensität unseres Trainings so mitreißen, dass wir vergessen, auf eine perfekte Form zu achten. Ein Gürtel, der zusätzlichen Druck ausübt, hilft Ihnen, wachsam zu bleiben und erinnert Sie daran, die richtige Haltung beizubehalten.
✅ Reduziert das Verletzungsrisiko
Eine der Hauptfunktionen von Gewichthebergürteln besteht darin, eine Überstreckung des Rückens zu verhindern, was bedeutet, dass der Rücken über seine natürliche Grenze hinaus gestreckt wird.
Durch zu viel Gewicht oder eine schlechte Haltung kann sich Ihr Rücken so weit nach hinten strecken, dass er seine natürliche Grenze überschreitet und Sie sich verletzen. Gewichthebergürtel verhindern dies.
Der zusätzliche Druck im Bauchraum, der durch den Gürtel aufgebaut wird, verringert außerdem die Belastung Ihrer Wirbelsäule und reduziert das Risiko von Überlastungen und Verletzungen.
✅ Mehr Gewicht
Dank der zusätzlichen Stabilität der Wirbelsäule und des intraabdominalen Drucks, den Gewichthebergürtel bieten, können Sie wahrscheinlich mehr Gewichte über längere Zeiträume heben.
Das macht sie fast unverzichtbar für Sie, wenn Sie versuchen, Ihre maximale Belastung zu erhöhen oder ein Plateau zu überwinden.
Mit Gewichthebergürteln können Sie sich über alles hinaus steigern, was Sie bisher gehoben haben. Sie bieten Ihnen sicheren Halt, bis Sie die Gewichte ohne Hilfe bewältigen können.
Allerdings sind Gewichthebergürtel keine Garantie dafür, dass Sie schwerere Gewichte stemmen können. Sie sind zwar sehr hilfreich, aber nur eine Möglichkeit, Ihr Maximalgewicht zu steigern.
Sie müssen auch weiterhin die erforderliche Anstrengung aufbringen. Es ist wichtig, dass Sie sich nicht zu sehr auf Ihren Gürtel verlassen, da dies Ihre langfristigen Fortschritte beeinträchtigen wird.
✅ Bessere Körperbiomechanik
Ein weiterer Zweck des Gewichthebergürtels besteht darin, die Biomechanik Ihres Körpers zu verbessern, d. h. die Art und Weise, wie die verschiedenen Körperteile bei der Ausführung von Bewegungen zusammenarbeiten.
Indem sie den Druck im Bauchraum erhöhen und die Belastung der Wirbelsäule verringern, erleichtern Gewichthebergürtel den Bewegungsfluss. Muskeln, die sonst durch die Gewichte an ihre Grenzen gebracht würden, sind durch die zusätzliche Unterstützung der Gurte in bester Verfassung.
Für welche Übungen ist ein Gewichthebergürtel erforderlich?
So fantastisch sich Gewichthebergürtel auch anhören, sie sind nur für Übungen erforderlich, bei denen große Gewichte verwendet werden. Vielleicht haben Sie schon eine Vorstellung davon, aber lassen Sie uns darüber sprechen, welche Übungen Sie machen müssen, um einen Gürtel zu benötigen.
1. Kreuzheben
Das Kreuzheben ist eine der effektivsten Übungen für den Aufbau von Kraft und Muskelmasse und erfordert hohe Gewichte. Beim Kreuzheben beugen Sie die Knie, um die Hantel aus der Ruheposition zu heben, und heben sie, bis Sie aufrecht stehen. Dann lässt man sie langsam wieder auf den Boden sinken.
Diese Bewegung erfordert eine perfekte Form, da Sie sich sonst verletzen könnten, insbesondere im unteren Rückenbereich. Das Tragen eines Hebegürtels stützt Ihren unteren Rücken und ermöglicht es Ihnen, so weit zu gehen, wie Sie bereit sind.
2. Kniebeugen
Die Kniebeuge wird oft als „König der Hebungen“ bezeichnet und erfordert ebenfalls große Gewichte. Um eine Kniebeuge zu machen, halten Sie die Langhantel ganz oben auf dem Rücken, während Sie aufrecht stehen. Dann gehen Sie in die Hocke und erheben sich, während Sie die Hantel halten.
Bei dieser Bewegung wird Ihr Rücken stark belastet. Durch die zusätzliche Unterstützung und den Druck im Bauchraum wird Ihr Rücken entlastet, und Sie können sich noch mehr anstrengen.
3. Stoßen und Rütteln
Das Stoßen ist vielleicht die komplexeste Bewegung in dieser Liste. Sie beginnt wie ein Kreuzheben, bei dem die Hantel auf dem Boden liegt. Dann müssen Sie die Hantel bis auf Hüftlänge anheben, nach oben stoßen und sie auf den Schultern knapp unterhalb des Nackens auffangen.
In einer fließenden Bewegung drücken Sie die Hände nach oben, bis die Hantel hoch über Ihrem Kopf ist, und weiten Ihren Stand, um mehr Stabilität zu erreichen. Richten Sie sich dann auf und lassen Sie die Hantel auf den Boden fallen. Sie können sich das Video ansehen, wenn Sie verwirrt sind.
Bei all diesen Bewegungen wird Ihr Rücken stark beansprucht, und Sie müssen sich in einer tadellosen Form befinden, um die Sicherheit zu gewährleisten. Gewichthebergürtel helfen Ihnen, die Belastung zu verringern und die Form beim Training beizubehalten.
4. Reihen mit Langhanteln
Langhantelreihen sind ähnlich wie Kreuzheben, allerdings mit einem entscheidenden Unterschied. Beim Langhantelrudern stehen Sie nicht aufrecht mit der Langhantel.
Stattdessen bleiben Sie in einer gebeugten Position und heben die Langhantel vom Boden auf den Bauch, dann wieder auf den Boden und wiederholen diese Bewegung.
Beim Langhantelrudern müssen Sie während der gesamten Übung gebeugt bleiben. Diese Haltung kann Ihren Rücken belasten und Sie ermüden. Gewichthebergürtel stützen Ihren Rücken und ermöglichen es Ihnen, länger und schwerer zu trainieren.
5. Überkopfdrücken
Beim Überkopfdrücken steht man aufrecht mit einer Langhantel in den Händen direkt unter dem Kinn. Dann heben Sie die Hantel wiederholt nach oben und unten.
Auch bei dieser Bewegung ist eine gute Körperhaltung erforderlich, insbesondere ein gerader Rücken. Der Gewichthebergürtel dient dazu, den Rücken gerade zu halten und zu stützen, damit Sie sich auf Ihr Training konzentrieren können.
Wie wählt man den richtigen Gewichthebergürtel aus?
Es gibt mehrere Gewichthebergürtel, aus denen Sie auswählen können. Bei der Auswahl sollten Sie einige Dinge beachten, die Ihnen bei Ihrer Entscheidung helfen können.
1. Niveau der Fähigkeiten
Das erste, was Sie berücksichtigen sollten, ist Ihr Leistungsniveau. Wenn Sie ein Anfänger sind, reicht ein Standardgürtel mit Zackenverschluss für Sie aus. Er bietet genügend Unterstützung, da Sie am Anfang nicht so schwer heben werden.
Einem erfahrenen Heber stehen alle Möglichkeiten offen. Um die Auswahl einzugrenzen, wenden wir uns dem nächsten Kriterium zu.
2. Fitness-Ziele
Was sind Ihre Fitnessziele? Wenn Sie mit Ihrem aktuellen Stand und dem Gewicht, das Sie heben, zufrieden sind, ist ein normaler Gewichthebergürtel perfekt. Wenn Sie jedoch Ihr Maximalgewicht erhöhen möchten, sollten Sie zu einem dickeren und stärkeren Powerlifting-Gürtel greifen.
3. Persönliche Präferenz
Der letzte und wichtigste Faktor ist Ihre persönliche Vorliebe. Der beste Gürtel ist der, in dem Sie sich am wohlsten fühlen. Kraftdreikampfgürtel werden aus verschiedenen Materialien mit unterschiedlichen Verschlusssystemen hergestellt. Wählen Sie den Gürtel, mit dem Sie am besten zurechtkommen.
WBCM Gewichthebergürtel
- Am Besten Geeignet Für: Olympisches Heben, Krafttraining
- Verschlusstyp: Doppelte Zacken-Gürtelschnalle
- Verfügbare Größen: S, M, L, XL, 2XL, 3XL
- Taillenumfang: 28„ (72 cm) bis zu 51“ (131 cm)
- Breite: 4 Zoll
- Dicke: 6 mm
- Material: Echtes Leder
- Zertifizierung: IPF & USAPL zugelassen
Der vom Welt- und Europameister im Gewichtheben, Oleksiy Torokhtiy, entworfene WBCM-Gewichthebergürtel aus Leder ist so gebaut, dass er Ihrem Rücken die nötige Unterstützung bietet.
Der aus Leder gefertigte Gürtel ist mit einer robusten Stahlschnalle ausgestattet und hält alle Belastungen aus, ohne dass er sich dabei verformt.
Außerdem ist er mit einer zusätzlichen Polsterung versehen, die es Ihnen ermöglicht, 10 % mehr zu heben als Sie normalerweise tun würden. Wenn Sie auf der Suche nach einem Gewichthebergürtel sind, gibt es nicht viel Besseres als diesen.
FAQ
Wann sollte ich mit einem Hebegürtel beginnen?
Ich rate Ihnen, mit einem Gürtel zu beginnen, wenn Sie ganz neu im Gewichtheben sind oder versuchen, über Ihre aktuelle Höchstleistung hinauszugehen.
Die Unterstützung, die der Gürtel bietet, ist eine gute Basis und gibt Ihnen das Selbstvertrauen, weiter zu gehen, als Sie es normalerweise tun würden.
Wenn Ihnen diese kurze Antwort nicht ausreicht, können Sie mehr darüber lesen, wann Sie mit dem Heben von Gewichten beginnen sollten.
Ist es besser, ohne Gürtel zu hocken?
Ich rate Ihnen, sich nicht von Hebegurten abhängig zu machen, denn das wird Ihren Fortschritt verlangsamen. Sie können einen Gürtel für Ihre schwersten Wiederholungen verwenden, sagen wir ab etwa 85 % Ihrer Höchstleistung.
Sobald Sie sich beim Heben eines bestimmten Gewichts wohlfühlen, würde ich dazu raten, die Verwendung von Gürteln zu reduzieren. Benutzen Sie sie also, um sich so weit wie möglich zu steigern.
Fazit
Warum also tragen Gewichtheber Gürtel? Wozu sind Hebegürtel da? Sie erhöhen den intraabdominalen Druck und stützen den Rücken zusätzlich, um das Verletzungsrisiko zu verringern und es Ihnen zu ermöglichen, schwerere Gewichte zu heben, als Sie es normalerweise tun würden.
Achten Sie darauf, dass Sie beim Atmen etwas Platz für die Ausdehnung lassen, und denken Sie bei der Wahl des Gürtels an Ihr Können, Ihr Fitnessziel und Ihre persönlichen Vorlieben.
Jetzt sind Sie dran. Was gefällt Ihnen am besten an Gewichthebergürteln? Denken Sie darüber nach, sich selbst einen zuzulegen? Habe ich etwas übersehen? Sagen Sie es mir in den Kommentaren!
Referenzen:
- Leather vs. Nylon Weightlifting Belts: Which is Better? // Noob Gains:
https://www.noobgains.com/weight-lifting-belt-leather-or-nylon/ - How to Increase Your 1 Rep Max // Bodybuilding:
https://www.bodybuilding.com/content/how-to-increase-your-1-rep-max.html - Alle Fotos sind vom Torokhtiy Media Team gemacht
Author: Ihor Shymechko
Pro Olympic Weightlifter, Coach
Best Results: Snatch – 208 kg,
C&J – 240 kg
Ihor has been a professional weightlifter since 1996, boasting over two decades of competition experience. His notable achievements include clinching the European Championship in 2009 and securing a silver medal in the 105kg division at the Senior World Championships in 2011. Ihor represented his country in the 2008, 2012, and 2016 Summer Olympics. After retiring from competitive weightlifting, he transitioned to coaching, leveraging his vast experience to guide athletes who now compete on both national and international stages.
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